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Tag: Foto

~Urlaub Tag 7~

Ausser Regen keine weiteren nennenswerten Vorkommnisse!!

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Über mich 30.08.2006, 09.02 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Robbie Williams 02.08.06 München~

quasi ~Urlaub Tag 6 Teil II~ - aber eigentlich doch was ganz Besonderes!!

Dass ich ihn doch noch live erlebe, hätte ich bis vor wenigen Wochen gar nicht zu träumen gewagt. Als im November der Kartenvorverkauf startete waren die Konzerte innerhalb von Stunden ausverkauft. Nun gut, zu dem Zeitpunkt hatte ich dafür leider sowieso kein Geld übrig. Als es dann einige Wochen später wieder Restkarten auf dem Markt gab, hätte ich zwar das Geld gehabt, aber niemanden der bereit war sich das Spektakel mit mir anzusehen. Ok, die liebe Angela hätte mich in Köln beim Konzert unter ihre Fittiche genommen ;-). Aber das hiess Arena, und das hiess lange Fahrt und Übernachtung. Und ich bin Arena geschädigt. Ich habs da lieber etwas gemütlicher und überschaubarer auf der Tribüne. Also hab ich das auch sein lassen und hab die Gedanken an das Konzert schon weit von mir geschoben gehabt.

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Wäre da nicht mein liebes Schnäuzelchen auf die total verrückte Idee gekommen, sich von ihrem lieben Göttergatterich zum Geburtstag Konzertkarten zu wünschen und diesem Wunsch gleich einen weiteren anzuhängen, nämlich dass ich mitkommen möge.
Na und ob ich mag, was für eine Frage Du total verrücktes Huhn!!!

Und begreifen konnte ich mein Glück auch lange nicht. Erst als ich im Olympiastadion saß und die Bühne sah und die zigtausend Menschen, dachte ich mir dass die mit Sicherheit nicht ohne Grund hier sind. ;-)

Aber bis ich ja überhaupt erst mal an Ort und Stelle war glich einer Odyssee. Dachte ich ja besonders schlau zu sein und dem Hauptverkehr zu entgehen und wollte hinterhalb des Olympiaparks einen Parkplatz finden. Früh genug bin ich losgefahren und es hätte alles so schön sein können, aber ich hatte das Ligapokalspiel Bayern-Schalke nicht auf der Rechnung, ebensowenig das Sommerfest im Olympiapark. München war schlicht und ergreifend "dicht". Rien ne va plus - nix ging mehr, gor nix.
Rund ums Olympiagelände waren die Parkplätze belegt und sich einfach irgendwo hinstellen hätte man bei der Polizeipräsents teuer bezahlen müssen. In meiner Hilflosigkeit hab ich mein Schnäuzelchen angerufen und sie hatte den ultimativen Tip.

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Dieser Tip widersprach zwar komplett meinen Gewohnheiten, aber ich erreichte letztendlich mein Ziel. Also nach Schwabing gefahren, Parkplätze waren auch dort Mangelware, und das nächste Parkhaus angefahren. Mich in die gänzlich überfüllte U-Bahn an der Münchner Freiheit gezwängt und im Untergrund den Olympiapark anvisiert. Menschenmassen strömten Richtung Stadion und ich mittendrin. Jetzt heisst es nur noch die liebe Sandy zu finden und ein schöner gemeinsamer Abend konnte beginnen. Um 18.30 Uhr wollten wir uns treffen, und durch die ganze Sucherei bin ich glatt eine dreiviertel Stunde später angedackelt.

Nun aber nix wie hin zum Eingang. Dort angestanden haben wir erst mal die Flasche von Sandy abgepumpt, sonst hätten wir sie halbvoll wegschmeissen dürfen. Also runter mit der Brühe und auf einen Riesenhaufen Flaschenfriedhof. Die Kontrolle war relativ lapidar, meine Digicam war gerettet. Man hatte mir im Vorfeld doch etwas Angst gemacht. ;-) Noch schnell ein Bierchen geholt und ab auf die Tribüne. Schließlich wussten wir nicht wann Mr. Williams seinen Körper auf die Bühne schwingt.

Die erste Vorband "orson" hatten wir wohl komplett verpasst, aber was ich im Nachhinein gelesen hatte, brauchen wir darüber wohl nicht sehr traurig sein.

Die zweite Vorband "Basement Jaxx" war in voller Action als wir unsere Plätze einnahmen. Doch das war schon recht fetzig was die präsentierten. Vor allem die sehr wohlbeleibten Damen mit ihren kurzen Kleidchen haben mich beeindruckt. Man muss im Musikgeschäft nicht zwangsläufig spindeldürr und wunderschön sein, nein, nein!!



Tja und dann hiess es warten.....das Wetter hielt. Das Konzert den Tag davor und auch der Auftritt einen Tag später hats der Petrus nicht so gut gemeint. Doch wir hatten wirklich Glück. Ok......wir hatten Sitzplätze unterm Dach und hättens vermutlich gar nicht gemerkt ;-)

Und siehe da, das Warten hatte ein Ende. Kurz nach 21 Uhr ließ ein Feuerwerk die Bühne in gleißendem Licht erstrahlen, und die ersten Klänge von "Radio" waren zu vernehmen und da stand ER: Robbie Williams Himself!! Durch eine versteckte Klappe auf die Bühne katapultiert. Yepp, war klasse gemacht!

Wow! Schnäuzelchen!! Wir sind ja wirklich richtig hier!! ;-)

Die Tracklist hab ich mir natürlich nicht gemerkt und zu den einzelnen Songs gibt es an und für sich auch nichts weiter zu erzählen. Wer Robbie Williams kennt mag sich vorstellen wie die Menge tobt wenn er beispielsweise "Feel" zum Besten gibt.
Auch bei "Back for Good" war das Stadion am Kochen, wenngleich ich kein Fan der ehemaligen Krankenpfleger von Take That bin.

Gut gefallen hat mir auch das Medley zusammen mit Jonathan Wilkes. Witzige Einlage: Das Fussballwettschießen in die Menge ;-)

Aber das absolute Highlight war für mich "Angels" zum Schluss des Konzertes. Gänsehaut pur. Und auch wenn die Qualität nicht die Beste ist, so dennoch hier nochmal die Atmosphäre für mein Schnäuzelchen.



Und eines muss ich noch loswerden Herr Williams. Ich hab ja, so denke ich mal, eine gute Kinderstube genossen und kenne zwar diverse Kraftausdrücke. Aber der Unterschied zu Ihnen - ich benutze sie selten ;-)



Die Heimreise wäre ja an und für sich einen eigenen Beitrag wert. So ein Chaos hab ich ehrlich gesagt nach einem Konzertbesuch noch nie erlebt!!! 1 Stunde standen wir eingepfercht in einer Menschentraube vor der U-Bahnstation. Dribbelschrittchen im 5 Minutentakt. Wer hier dringend auf Toilette musste oder schlicht und einfach Platzangst hat, der hatte hier verloren. Irgendwann haben wir es dann auf den Bahnsteig geschafft und hier trennten sich unsere Wege. Schnäuzelchen trat den Wettlauf mit der Zeit an um ihren Zug nach Hause zu ergattern, und sie verlor.
Was ich aber noch nicht wusste, da mich meine U-Bahn ja zurück zur Münchner Freiheit brachte, wo ich durch die dunklen Strassen Schwabings das Parkhaus suchte wo mein Vehikel stand. Ein wenig mulmig war mir schon zumute, so spät abends alleine in den Gassen. Und dieser Zustand verstärkte sich als ich das einsame Parkhaus betrat. So schnell saß ich glaub ich noch nie in meinem Auto ;-)

Als ich dann endlich auf der Straße war liess mir der Gedanke an meine liebe Sandy aber keine Ruhe! Hat sie den Zug geschafft?? Oder nicht?? Also einfach mal angerufen - und? Sie stand am Hauptbahnhof, Zug verpasst wie viele andere Konzertbesucher auch und hätte gute 2 Stunden auf den nächsten warten müssen.

Auf der Straße Kehrtwende, Richtung Hauptbahnhof. Sandy eingepackt und ab Richtung Norden. Nachts sind alle Katzen grau, und ohne Dich hätte ich mich in Freising verfahren ;-)

Um 3 Uhr nachts war ich dann zuhause, total erschöpft, aber glücklich über den schönen und ereignisreichen Abend. Liebe Maus, ich danke Dir nochmal ganz herzlich für diese aufregenden Stunden.



Über mich 29.08.2006, 13.03 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Urlaub Tag 6 Teil I.~

Mittwochmorgen, es regnet, abgekühlt auf 14 ° C - supertoll.

Heute ist doch Robbietag, das wird doch nicht regnen wollen beim Konzert?????

Aber bis dahin ist es ja noch soooo lange, und die Zeit will ja irgendwie rumgebracht werden!!

Oma muss nicht arbeiten und nur zuhause rumsitzen, nein das wollten wir dann alle nicht. Also was tun??

Och fahren wir doch einfach mal zum Bummeln nach Landsberg. Vielleicht regnet es da ja nicht?!

Hat es auch nicht und sogar die Sonne kam ein wenig zum Vorschein.

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Auch wenn das auf den Photos nicht den Anschein macht ;-)

Beim Bummeln hab ich zwar nichts gefunden was ich unbedingt hätte käuflich erwerben müssen, aber es ist dennoch immer wieder schön durch die Altstadt zu schlendern und diese tollen Häuserfassaden zu betrachten.

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(Schlecht geschnitten, den Haarschopf da unten hab ich irgendwie übersehen *lach*)


 

Über mich 21.08.2006, 12.39 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Urlaub Tag 4 ~

Die Nacht in Erbach von Sonntag auf Montag den 31.07. war nicht unbedingt von Schlaf geprägt. Die Wohnung von Schwiegermama liegt ja Luftlinie keine 20 m vom Wiesenmarktgelände entfernt und ausserdem direkt an einer der Zulieferstrassen. Tja und da wurde die ganze Nacht abgebaut, geschoben, eingeladen, festgezurrt und weggefahren mit den großen Jahrmarktstransportern.

Vormittags war der Markt bereits zur Hälfte abgebaut. Das sind immer so die wehmütigen Momente im Leben meines Schatzes ;-) Wieder ein ganzes Jahr warten!! Da wird er wieder zum Kind!

Der Tag versprach heiss zu werden, ebenso wie das vergangene Wochenende. Eigentlich hatte ich ja gehofft, das Gewitter vom Vorabend möge ein wenig für Abkühlung sorgen, denn immerhin stand uns eine Fahrt von gut 500 km bevor.

Wir sind pünktlich weggekommen und der Tag hat sein Versprechen gehalten. Es war verdammt heiss im Auto. Aber immerhin hatten wir wider Erwarten fast freie Strassen und waren noch am frühen Nachmittag in Weilheim angekommen.

Hach war das eine Freude endlich meine liebe Mam wieder in den Arm nehmen zu können, meine Schwester natürlich auch. Und die hat mir auch prompt das quietschgelbe neue Plantschbecken für Tizian in die Hand gedrückt: Da!! Aufpumpen!

Zu Befehl!! Hatte uns die Erbacher Oma doch eigens noch eine elektrische Luftpumpe mitgegeben. Ein Modell für den Zigarettenanzünder im Auto. Praktisch so ein Dingens, sofern man ein Auto hat ;-)
Innerhalb 5 Minuten war das Dingens vollgepumpt und plantschklar.

Jetzt noch mit dem Gartenschlauch voll Wasser laufen lassen, dann stünde dem Badevergnügen unseres Sprösslings nichts mehr im Wege.

Wenn - ja wenn Omma den Haupthahn finden würde der den Hahn auf der Terasse befähigt Wasser zu speien. Alle Hebel, Knöpfe, Hähne ausprobiert im Keller, aber dat richtige Dingens war wohl nicht dabei.
Also sämtliche Eimer und Kannen organisiert die der Haushalt hergibt und mit 4 Mann und Frau immer rein und raus und rein und raus, bis das quietschgelbe Teil zumindestens ansatzweise mit Wasser bedeckt war.
Ja, ich hatte meiner Schwester zugestimmt sie soll bei ebay das grosse Becken kaufen. Das hatten wir nun davon!! *schwitz*

Da saß er also mein kleiner Schatz und erfreute sich sichtlich an seinem ersten eigenen Plantschbecken in quietschgelb. Sag mal Schwesterherz gabs da keine anderen Farben?????

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Tja, exakt 2 Stunden hielt dieses Plantschvergnügen an. Dann verdunkelte sich schlagartig der bayrische sonst blau-weiße Himmel und es goß es Strömen. Und dieser Zustand hielt so ziemlich genau 2 Wochen an. Unsere 2 Urlaubswochen. Ok, fairerweise muss ich schon sagen, dass es vereinzelt Stunden gab in denen die Sonne vorsichtig mal nach dem Rechten sah, aber auf Dauer durchsetzen konnte sie sich nicht.





Über mich 18.08.2006, 23.29 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Urlaub Tag 1 - 3~

Ein bisserl stressig war unser 1. Urlaubstag ja schon, aber das ist ja normal. Morgens noch bei der Kinderärztin zur letzten FSME-Impfung um für bayrische Zecken gewappnet zu sein. Das hat den Zeitplan schon ein bisschen durcheinander geworfen. Und bis dann alles gepackt und im Auto verstaut war, bis man nochmal die Wohnung durchgeschaut hat und sich heftig konzentriert auch ja nichts vergessen zu haben, ist man schnell mal eine Stunde später dran als man ursprünglich losfahren wollte.

Unser Weg in den Urlaub führte uns ja nicht direkt nach Bayern, sondern mit einem Wochenendabstecher in den schönen Odenwald, genauer nach Erbach. Denn dort war das letzte Wiesenmarktswochenende. Und für meinen Großen ist das natürlich Pflichttermin. Als waschechter Erbacher, mit dem Wiesenmarkt aufgewachsen, lässt man sich das grösste Volksfest Südhessens natürlich nicht entgehen.


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(Ausblick über einen Teil des Wiesenmarktes vom Riesenrad aus)


Vor über 30 Jahren war sein Opa Marktleiter und das war für den Enkel natürlich das Paradies auf Erden. Den Enkel an der Hand gabs von den Schaustellern Süsses, Spielzeug und Karussellfahren ohne Ende. Eine ganze Tüte Chips nur für den Autoscooter ;-) Und dann den Markt auch noch direkt vor der eigenen Haustür. Was will man mehr?

Einen Opa haben wir heute ja leider nicht mehr, aber unsere Oma war mit von der Partie als wir über den Markt geschlendert sind. Und es ist irgendwie schon ein erhebendes Gefühl seinen Sohnemann das erste Mal in einem richtigen Kinderkarussell fahren zu sehen.


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(Ganz stolz mit Tatütata)



Natürlich musste es das Feuerwehrauto sein. Blaulicht und Tatütata haben es ihm derzeit mächtig angetan ;-)
So drehte er seine Runden als hätte er nie etwas anderes getan und wollte mehr. Genau gegenüber war das Kettenkarussell. Bei Papa auf dem Schoss ging das prima, aber sein Blick war seeeehr skeptisch.

Und natürlich gehört zu einem Wiesenmarktbesuch auch eine Bratwurst mit Pommes dazu, und ein paar Lose an der Losbude, selbstverständlich auch eine Fahrt im Riesenrad. Und genau zu diesem Zwecke gabs von unserer Uroma den Wiesenmarktspennig der sich mittlerweile in Form von einigen vielen Euronen zeigt.

Am Samstagabend durften dann wir zwei Großen auf die Piste und Oma hat den Nachwuchs gehütet. Nach großem Halligalli war uns allerdings nach den ganzen Ereignissen der letzten Wochen nicht zumute und so haben wir erst einmal gemütlich ein Bierchen getrunken. Zu einer Todesfahrt in so einem Monsterfahrgeschäft hab ich mich von meinem Schatz überreden lassen ;-) Ui war mir schlecht danach. Ich bin wirklich nichts mehr gewohnt. Vor einigen Jahren konnte es mir nicht schnell und wild genug sein, man kommt in die Jahre ;-)


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(Wer hat wohl mehr Spaß?)

Das obgliatorische Pferderennen am letzten Wiesenmarkttag musste dieses Jahr leider ausfallen, denn der gesamte Sportplatz und die Rennbahn sind momentan im Umbau und der Rennrasen noch nicht gewachsen. Dafür gibt es nächstes Jahr 2 Renntage, da kann ich dann wieder ein paar Euros setzen und ein paar mehr Euros gewinnen *hoffentlich* ;-)

Über mich 17.08.2006, 10.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

~Let´s go Togo, Let´s go~

Dienstag, 13. Juni 2006

Die Oma kam pünktlich zum Babysitten, somit stand unserem persönlichen WM-Ereignis nichts mehr im Wege.

Wir waren noch am Überlegen welchen Weg wir nach Frankfurt zum Stadion wählen sollten, denn für nachmittags waren in Darmstadt mal wieder Studenten-Demos zur Studiengebühr angemeldet und wir wollten ja nicht unbedingt mittenrein geraten.

Da es aber dennoch der einfachste Weg war, haben wir uns doch für den Zug über Darmstadt Hbf entschieden und unser Auto kostenlos im Büroparkhaus abgestellt.

Auf dem kurzen Stück zu Fuss sind uns bis zu den Gleisen auch schon einige offensichtliche Fussballfans begegnet und unsere Vorfreude wuchs weiter an.

Nach den 15 heissen Minuten im total überfüllten Zug brauchte ich erstmal was zum Trinken, denn ich wollte bei den Temperaturen meinen Hauptdurst angesichts der Preise nicht unbedingt im Stadion löschen. Mein Grosser führte mich quer durch den Frankfurter Hauptbahnhof zielstrebig zu einer Kneipe, in denen er schon so manches Freuden- und auch Frustbierchen nach Eintracht-Spielen gekippt hatte.
Aber: Geschlossen.
Und nach dem Blick auf den handgeschriebenen Zettel an der Eingangstür:
WM-Bier 0,3 l 4,00 Euro,
waren wir auch nicht böse und sind eine Etage tiefer, wo wir dann ein kühles Bierchen, bzw. Radler mit 0,5 l für 3,60 € geniessen durften. Was 200 m Luftlinie preislich ausmachen können ;-)

Wieder zurück auf den Bahnhofsvorplatz bekamen wir dann einen ersten Eindruck von dem was uns am Nachmittag erwarten würde.
Dominierende Farbe: Rot
Quasi eine Invasion von Südkoreanern. Und zwischenrein Fans aus allen Herren Ländern. Die Stimmung sehr gut und ansteckend. Und mich hat das WM-Fieber gepackt und wollte nur noch Richtung Stadion.
Die Straßenbahn stand auch schon parat und auf die nächste zu warten wäre unsinnig, die wäre nicht leerer gewesen. Somit haben wir uns also in den Blechkasten reingezwängt und uns sicheren Stand verschafft, ebenso guten Halt.

Hier in der Bahn bekamen wir dann die ersten Togoer zu Gesicht. (ich gebs zu, ich musste nach der korrekten Bezeichnung der Einwohner von Togo nachschauen ;-) )

Und direkt bei uns stand bzw. saß eine 4 köpfige sehr sympathische Familie aus Hamburg mit der wir sehr schnell ins Gespräch kamen. Die Eltern Deutsche, mit 2 Adoptivkindern - ich schätze die beiden mal auf 4-8, die in Südkorea geboren wurden. Und wie soll es anders sein? Sie sind Fans von Südkorea. Bewaffnet mit T-Shirts, Mützen, Schals und Fahnen. Und der kleine Bub hatte natürlich ein Käppi vom HSV ;-)
Den Zuschlag für das Spiel haben sie erst Samstag davor erhalten und sind seit morgens um 8 Uhr von Hamburg unterwegs gewesen. Hotelzimmer gabs keines mehr, also nach dem Spiel abends um 20 uhr wieder zurück nach Hamburg. Respekt!! Aber bei der Hitze mit 2 Kids schon eine Tortur.

Die 4 haben sich uns angeschlossen, da sie relativ nahe uns Karten hatten. Und somit gings zu sechst durch den Haupteingang immer näher zum Stadion.


Dieser Mann mit der Klampfe hat schon vor dem Stadion für mächtig Stimmung gesorgt, und ist während des Spieles musizierend durch die Reihen gelaufen.
Im VIP-Bereich wurde er kurzerhand freundlich rausbegleitet. :-)


Und so stand ich also zum ersten Mal vor dem Waldstadion, Commerzbankarena, ähm FIFA-WM-Stadion Frankfurt.

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Und ich war tief beeindruckt was mich im Inneren erwartete. Ein wirklich tolles Stadion ist da entstanden.

Dass das Dach geschlossen sein wird, haben wir schon gewusst. Zum einen weil für die Fernsehübertragung keine störenden Schatten auf dem Rasen durch den Videowürfel und das Traggeflecht entstehen und zum anderen versprach man sich kühlere Temperaturen. Und der Unterschied zu "draussen" war deutlich spürbar!

Dominierend auch hier die Farbe Rot.
Vereinzelt waren Grüppchen mit Togoern zu sehen.
Und ich schätze es liegt an der Kartenverteilung, dass wir in einem rein europäischen Block saßen. Vor uns Niederländer, hinter uns Schweizer, Italiener, jede Menge Engländer und viele Deutsche.

Und ich müsste mich schwer täuschen wenn unser Maik ziemlich genau da saß wo man auf dem Foto oben den Videowürfel sieht. ;-)

Wir waren frühzeitig genug im Stadion und konnten somit beobachten wie sich die Reihen langsam füllten. Das Treiben auf der Rasenfläche und die letzten Vorbereitungen fürs Spiel.

Und somit kamen wir natürlich auch den Genuss zahlreicher Laola-Wellen.

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Die Stimmung war wirklich bombastisch. Und die Lautstärke übertraf stellenweise durchaus ein Rockkonzert.

Und endlich kamen dann auch die Mannschaften von Südkorea und Togo aus den Katakomben und nahmen Aufstellung für die Nationalhymnen.

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Zuerst die Hymne für die Koreaner, und über den rotgefärbten Blocks breitet sich riesengroß die Fahne aus. Das sah schon klasse aus.

Danach die Hymne für Togo und plötzlich ertönt aus den Togoreihen rechts neben uns ein lautes Gebuhe.
Nachdem auf dem Rasen ein bisschen Durcheinander zu sein scheint, denn einige Ballkinder waren auf dem Rückweg und andere wiederrum standen noch vor den Spielern aus Togo, die Musik ungewöhnlich lange dauert, haben wir uns alle angeschaut und vermutet, man habe die falsche Hymne gespielt!

Im Nachhinein hab ich darüber leider weder im Videotext noch im Internet etwas von gelesen, aber es tät mich brennend interessieren, was hier schief gelaufen ist.

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Das Spiel als solches war angesichts der Eindrücke rundherum beinahe nebensächlich. Aber auch nur beinahe. Immerhin gehts hier um den Weltmeistertitel - und den hätten natürlich alle sehr gerne.

Der Favorit Togo ;-) ging in der 31. Minute in Führung und Südkorea tat sich offensichtlich schwer gegenzuhalten. Nach der gelbroten Karte für Togo nach der Halbzeitpause und dem resultierenden Platzverweis fiel das Ausgleichstor durch den anschließenden Freistoss. Das war die Kehrtwende. Togo konnte mit einem Mann weniger nicht mehr dagegen halten und kassierte in der 72. den Siegtreffer für Südkorea.
Die krassen Aussenseiter hatten den Gegner zum Wanken gebracht, aber gefallen ist er nicht.

Togo hat sich wacker geschlagen und mir tat es schon leid, dass sie verloren haben. Für die Familie aus Hamburg allerdings hab ich mich gefreut. Der Sieg der Koreaner hat ihren WM-Trip nach Frankfurt rund gemacht und die beiden Kids waren bestimmt glückselig.

Tja und somit gings dann also auch schon wieder auf die Heimreise. Immer der Menschenmenge nach in Richtung S-Bahn.

Ein Aufgebot an Polizei sorgte für die Sicherheit am Bahnhof und Bahnpersonal hatte dafür Sorge zu tragen, dass keiner drängelt und unter die Schienen gerät.

Die S-Bahn fuhr ein, ein zurück gab es nicht mehr. Selbstbestimmung vorbei. Man wurde geschoben, hinein in den Blechkasten, gepresst, gebatzt.
Ich konnte mir günstigerweise direkt am Fenster neben einer Stuhlreihe ein Plätzchen ergattern und hielt mich mit 2 Händen an der Gepäckablage ein, um mich möglichst schlank zu halten für nahe Mitleidende.
Die Türen gingen zu, die S-Bahn stand. Es wurde heiss. Es wurde sehr heiss.

5 Minuten haben wir wohl am Bahnsteig zugebracht, bis sich der Zug mal langsam in Bewegung setzte. Die nächste Station war relativ schnell erreicht. Ein paar Probleme mit neu Zugestiegenen, die auch in Kauf genommen hätten, wenn ihr Popo während der Fahrt ins Freie hängt. Diskussionen mit dem Zugführer, Rausschmiss. Endlich Weiterfahrt. Die nächste Station wäre für uns die letzte gewesen. Frankfurt Hbf.
Aber darauf sollten wir noch ein wenig warten und uns wurde noch ein kostenloser Saunagang zuteil, denn die S-Bahn blieb auf halber Strecke mitten auf den Gleisen in sengender Hitze stehen.

Gestoppte 15 Minuten in denen ich gefühlte 10 Liter Schweiss und 5 Kilo Körpergewicht verlor. Mein Kreislauf drohte sich zu verabschieden, unser Anschlusszug auch.

Somit hatten wir dann noch ein paar Minuten Aufenthalt und mein Grosser überraschte mich mit einer Italia-Kappe und einer großen kalten Coke.

Die Rückfahrt nach Darmstadt traten wir dann Schwarzfahrender Weise in einem IC an, der uns Aufpreis gekostet hätte, sofern man uns kontrolliert hätte.

Von der Demo in Darmstadt bekamen wir dann nur noch die Hinterfront eines Planwagens mit und das zugehörige Pfeifen und hatten freie Fahrt nach Hause.

Es war ein toller, abwechslungsreicher und ereignisreicher Tag. Einfach genial!!!

Über mich 19.06.2006, 10.43 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

~Bayern/Südtirol Teil 2~

>Teil1<

Also nochmal ins Zimmer zurück, etwas frisch gemacht und umgezogen und dann erstmal ab in "Peters Keller" um unser mitgebrachtes Babyphon auf Funktion und Reichweite zu überprüfen. Tja, funktioniert hätte es, aber die Entfernung zum Sender war wohl doch zu groß. Ist halt ein etwas altertümliches Modell, wenngleich es bislang gute Dienste geleistet hat.
Somit sahen wir uns also schon abwechslend feiern. Immer einer auf dem Zimmer und Sohnemanns Schlaf bewacht, bis die Ablösung kam.
Aber wir haben nicht mit dem Juniorchef gerechnet, der uns prompt sein eigenes Babyphon anbot. Der Empfänger direkt bei ihm an der Bar platziert. Wenn es anschlägt, dort hört er es sofort, trotz Geräuschkulisse, so handhabt er das abends auch bei seiner Tochter. Das Angebot nahmen wir doch gerne an, somit konnten wir den ganzen Abend mit 2 Ohren anwesend sein und die Feier geniessen.
Während wir also wieder ins Zimmer gingen um die Sender auszutauschen und die richtige Frequenz zu testen, stellte der Chef noch einen Kinderstuhl an die festlich geschmückten Tisch und ein großes Malbuch und viele Malstifte fanden wir auch noch am Tisch.
Also der Service in dieser Pension sehr freundlich und zuvorkommend und sehr kinderlieb.

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Unser Geburtstagskind

Und das Geburtstagskind saß ganz alleine da am festlich gedeckten Tisch und dachte wohl schon es müsse alleine feiern. Mitnichten liebe Mama ;-) Deine Gäste trudelten alle sehr schnell ein, sowohl die Mitgereisten wie auch die langersehnten Südtiroler.
Viele davon habe ich schon sehr lange nicht gesehen und es gab ein großes "Hallo, Du bist aber groß geworden." Mit 35 sollte man das annehmen nicht wahr?
Ich muss zu meiner Schande gestehen dass ich lange schon nicht mehr da war und so ziehen die Jahre vorüber und das nicht spurlos. Manch einen hatte ich auch jünger in Erinnerung ;-) Es war schön diese lieben Menschen alle wieder einmal zu sehen.

Natürlich haben wir uns alle erstmal etwas Leckeres zum Essen bestellt. Die Speisekarte bot eine gute Auswahl an Pasta, Pizza und Fleisch und der Rotwein floss reichlich.

Als die Stimmung schon sehr feucht-fröhlich und ausgelassen war, wandelte sich der Partykeller plötzlich in Himmel und Hölle. Wir hatten vor lauter Ratsch´n gar nicht gemerkt, dass sich zwei unserer Freunde abgeseilt hatten und plötzlich als Engelchen und Teufelchen erschienen und unsere Jubilarin baten aufzustehen.


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A boarisch Engerl und da Deifi

Die zwei brauchten noch kein Wort zu sagen, die Lacher waren auf ihrer Seite. Ganz speziell das Engelchen war herrlich anzusehen. Im irdischen Leben eine rassige Schwarzhaarige trug sie eine blonde Perücke. Der Kontrast ziemlich komisch.

Und so trugen die beiden ein sehr schönes Gedicht vor, wenn der Teufel nicht wäre. ;-)


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Engerl und Deifi mit "Opfer"

Ausgelassen wurde bis in die Nacht hinein gefeiert, bis so laaaangsam und allmählich die ersten Gäste den Heimweg antraten. Das Engerl, mein Mann und meine Wenigkeit waren die letzten im Keller und wir tranken noch gemütlich unseren letzten Schoppen aus. Muss man ja mal ausnutzen wenn man bis spät in die Nacht ausgiebig feiern kann, denn unser Nachwuchs hat den ganzen Abend keinen Mucks von sich gegeben. Schön brav geschlafen hat er. Südtiroler Luft macht müde. ;-)

Irgendwann hat es uns dann allerdings auch in die Waagrechte gelockt und wir machten uns auf in unser Zimmer, unser Engerl allerdings haben uns zwei Herren an der Bar entführt. Auf ein Schnapserl, wie es hiess.

Bei dem einen Schnapserl ist es wohl nicht geblieben, denn unser Engerl hat ihr Bett erst besichtigt als es draussen schon hell wurde. Und ausschlafen lassen haben wir es auch nicht, unser Ausflug rief. Mit Kopfschmerztabletten war da auch nicht mehr viel zu machen und unser Engerl hatte eine neue Devise: "Nie wieder Alkohol" ;-)

Ein Teil unserer Gesellschaft ist sehr früh am nächsten Morgen losgefahren um sich ein paar Ortschaften weiter mit Südtiroler Spezialitäten einzudecken. Da wurde Speck, Cacciatore, Parmesano, Vinschgerl und Schüttelbrot für mehrere Hundert Euro eingekauft. Natürlich nicht alles zum Eigenverzehr. Das meiste davon sind Bestellungen der Daheimgebliebenen.


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Kapelle in St.Ulrich/Meltina

Natürlich wollte unser E. ein wenig von seiner Heimat zeigen und hat sich St. Ulrich/Mölten(Meltina) als Ausflugsziel für uns erkoren. Viel Wandern konnten wir leider nicht, da wir eine Fußkranke mit an Bord hatten. Also gings mit dem Auto den Tschögglberg hinauf, über Vernaun und Hafling, dem Ort der den berühmten Pferden den Namen gab, bis nach Mölten zu einer der schönsten Hochflächen Südtirols. Und wir fuhren noch etwas höher zum Gasthof St. Ulrich auf 1340 m. Hier oben ging ein frisches Lüftchen und die Natur war bei weitem noch nicht so wach wie unten im Tal. Für die kühlen Temperaturen entschädigte aber der prächtige Panoramablick bei weitem, auch wenns einem beim Anblick des Schnees gleich noch mehr fröstelte.


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Ganz begeistert waren wir von der altertümlichen Kegelbahn. Wir stellten sogleich die Kegel auf und ließen die Kugel rollen. Treffen war angesichts der unförmigen Bahn aber wohl eher Zufall, was uns aber nicht unserer Spaß schmälerte.


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Zukünftiger Kegelprofi?


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(Ur)Alte Kegelbahn

Seither hat mich mal interessiert wie lange es überhaupt schon das Kegeln gibt und wollte herausfinden wie alte diese Bahn denn sein könnte. Dazu hab ich eine recht interessante Seite gefunden. >>>Kegelgeschichte<<<

In der Kapelle dort oben haben E. Eltern vor über 70 Jahren geheiratet, da seine Mutter aus dem Hof dort stammt. Nach der Hochzeit allerdings wurde sie quasi vom Hof verbannt, da sie sich getraute zur damaligen Zeit einen Italiener zu heiraten.


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Gut 3 Stunden verbrachten wir dort oben, bis es über die Serpentinen wieder gen Tal ging. Bei der steilen Abfahrt in den mächtigen Kurven hatte ich allerdings arge Bedenken dass meine Bremsen durchhalten würden und der komische verbrannte Geruch ließ meine Sorgen größer werden. Unser mitgereister Automechaniker konnte mich nur wenig beruhigen, als er meinte, seine Bremsen stinken auch, das sei vollkommen normal.

Gut und mit weiterhin funktionierenden Bremsen wieder in Gargazzone angekommen verbrachten wir den restlichen Nachmittag und frühen Abend bei Francesca, auch kurz Funny genannt. Die Meraner sind auch dazugestossen und somit waren wir wieder ein großer netter Haufen der sich über die Südtiroler Brotzeit hermachte. Funny hatte im Garten aufgetischt. Südtiroler Speck, na klar ;-); Cacciatore, Kaminwurzen, Parmesan, diverses an Antipasti, Schüttelbrot und Vinschgerl, und selbstverständlich guten Südtiroler Edelvernatsch.


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Riesenschwammerl (selbstgeschnitzte Steinpilze) in Funnys Garten

Es war herrlicher Sonnenschein, schon fast zu heiss, wenn man solche Temperaturen schon lange nicht mehr gewöhnt ist. Auf alle Fälle hatte ich Abends einen leichten Sonnenbrand im Gesicht, speziell auf Nase und Wangen und den Armen.

Und dann hiess es Abschied nehmen, denn am nächsten Tag ging es ja wieder zurück gen Heimat nach Bayern. Bzw. für uns 3 und unser Geburtstagskind hiess das noch einen Abstecher nach Meran zu machen, bevor wir die Heimreise antraten.

Über mich 23.05.2006, 15.54 | (0/0) Kommentare | TB | PL

~98~98~98~98~98~98~98~98~98~

Liebe Oma Elisabeth, liebe Ur-Oma, liebes Urle,

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98 Jahre wirst Du heute und wir wünschen Dir von Herzen nur das Allerbeste.
Viel Gesundheit und weiterhin so einen wachen Geist und Freude am Leben und an Deinen Enkeln und Urenkelchen.

98 Jahre - in Gesundheit dieses Alter erreicht zu haben, ist ein Geschenk Gottes!


Über das Älterwerden
 
Das große Glück, noch klein zu sein,
sieht mancher Mensch als Kind nicht ein
und möchte, dass er ungefähr
so 16 oder 17 wär´.
 
Doch schon mit 18 denkt er: "Halt!
Wer über 20 ist, ist alt."
Warum? Die 20 sind vergnüglich -
auch sind die 30 noch vorzüglich.
 
Zwar in den 40 - welche Wende -
da gilt die 50 fast als Ende.
Doch in den 50, peu à peu,
schraubt man das Ende in die Höh´!
 
Die 60 scheinen noch passabel
und erst die 70 miserabel.
Mit 70 aber hofft man still:
"Ich schaff´ die 80, so Gott will."
 
Wer dann die 80 biblisch überlebt,
zielsicher auf die 90 strebt.
Dort angelangt, sucht er geschwind
nach Freunden, die noch älter sind.
 
Doch hat die Mitte 90 man erreicht
- die Jahre, wo einen nichts mehr wundert -,
denkt man mitunter: "Na - vielleicht
schaffst du mit Gottes Hilfe auch die 100!"

Über mich 20.05.2006, 09.24 | (0/0) Kommentare | TB | PL

~Häbbi Börsdääää~

Du bist am 17. Mai 1974 geboren.

Komisch ~ genau an Deinem Geburtstag!

Liebes Schwesterherz,

jünger werden wir leider alle nicht, und das trifft auch auf Dich zu ;-)

Und genau aus diesem Grunde gratulieren wir Dir heute zum Purzeltag.

Auch wenn keiner vermuten würde, dass Du die 32 heute geknackt hast.

Von Herzen wünschen wir Dir alles Liebe und dass Deine Wünsche und Träume sich einer nach dem anderen erfüllen mögen.
Und man möge Dich die nächsten 10 Jahre noch in der Disco auf deinen Ausweis ansprechen und Dir das Alter nicht ansehen ;-)

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Daß Du allerdings noch im Sandkasten spielst, wird man Dir nicht unbedingt abnehmen! ;-)




 

Über mich 17.05.2006, 10.38 | (0/0) Kommentare | TB | PL

~Nur nebenan~


Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.

Ich bin Ich, Ihr seid Ihr.

Was ich für Euch war,

bin Ich immer noch.

Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.

Betet, lacht, denkt an Mich,

und trinkt auf Mich,

damit mein name ausgesprochen wird,

so wie es immer war, ohne irgendeine besondere Betonung,

ohne die Spur eines Schattens -

Und hört Musik.

Der Faden ist nicht durchschnitten.

Warum soll Ich nicht mehr in

Euren Gedanken sein,

nur weil Ich nicht mehr in Eurem Blickfeld bin?

Ich bin nicht weit weg,

nur auf der anderen Seite des Weges.

(unbekannter Verfasser)


Über mich 08.05.2006, 00.53 | (0/0) Kommentare | TB | PL



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