ist wohl zweifelsohne derzeit bei uns in Weilheim/Obb. zu bewundern.
"Ein Kandinsky für Weilheim" heisst das Projekt. 500 Schüler und Schülerinnen haben seit Anfang Juli auf gut 8000 Pflastersteine in Weilheims "guter Stube" dem Marienplatz die wohl größte Kandinsky-Kopie der Welt (2100 m ²) geschaffen.
Vorlage hierfür war das 1909 entstandene Gemälde "Marienplatz-Weilheim" von Wassily Kandinsky auf dass der Architekt und Projektinitiator Florian Lechner durch eine Versteigerung des Londoner Auktionshauses Sotheby´s aufmerksam geworden ist.
Am 31. Juli wurde der letzte Pinselstrich geführt und am Wochenende feierlich eingeweiht.
Bis zum Frühjahr 2009 wird das Riesengemälde noch zu bestaunen sein, dann werden leider die Pflastersteine zur Neugestaltung des Marienplatzes herausgerissen.
Ich persönlich hätte das ja als Werk für die Ewigkeit so stehen lassen. Ich finde das eine tolle Idee, eine tolle Umsetzung und auch toll anzusehen.
So richtig erkennen kann man das Motiv aber leider nur aus der Vogelperspektive. Zu diesem Zweck startete letzte Woche ein Heissluftballon mit Fotografen und einem Kameramann vom Bayerischen Fernsehen.
Hier gibts die Luftbilder zu bestaunen.
Und eine tolle Bilderstrecke über die Entstehung unseres Weilheimer Kandinsky gibts bei
Stern.de zu gucken. Viel Spaß!
Coooooooooooooooool!!!!!!!!!!!!
Das finde ich auch schade, sieht super aus - die sollen das lassen!!
Bist du immer noch da?
Schon gepackt?
Goiserer gesehen?
schönen Abend gehabt?
huggels, gut's Nächtle
Eveline
vom 07.08.2008, 23.29